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Post House Wines

Geschichte

Der 71 Hektar grosse Hof wurde 1981 von Hermann Gebers gekauft. Das Gut liegt sieben Kilometer von der False Bay-Küste entfernt zwischen Somerset West und Stellenbosch. Die meist kühle Brise, die sich in Richtung der Weinberge bewegt, hilft, die sommerlichen Temperaturen zu mässigen.

Nick

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1996 kelterte Nick Gebers versuchsweise ein paar Fässer Wein. Zwei Jahre später und nach einem Aufenthalt in Burgund brachte er seinen ersten Jahrgang heraus.

Zunächst wurden die Trauben an eine lokale Genossenschaft verkauft. 1996 stellte Hermanns Sohn Nick ein paar experimentelle Fässer Wein selber her. Zwei Jahre später, nach einem längeren Aufenthalt im Burgund, brachte er seinen ersten Jahrgang auf den Markt. Und schon sehr bald wurden seine Weine mit herausragenden Noten ausgezeichnet – unter anderem vom renommierten südafrikanischen John Platter-Weinführer.

Das Hauptgebäude des Weinguts war ursprünglich ein Postamt, welches die lokale Missionarsgemeinschaft von Raithby mit Brief- und Paketpost versorgte. Dieses Postthema wurde nun auch in die Gegenwart der Weinproduktion übernommen, indem die Post House-Weine entweder nach berühmten Briefmarken oder Begriffen aus der Philatelie benannt werden.

Oft ist der erste Eindruck von Post House-Weinen mit der Farbe der Weine verbunden. Die Rotweine der Kellerei gehören zweifelsohne zu den dunkelsten und tiefstfarbigen Weinen weltweit. Blauschwarz wie Tinte fliessen die Post House-Weine ins Glas – um einem dann mit ihrem umwerfenden Aroma zu beeindrucken. Die Kellerei produziert bewusst lediglich geringe Mengen ihres erstklassigen Weins. «Weniger ist mehr» gilt halt oft auch in der Weinproduktion!

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