Sie bekennen sich zum ökologischen Landbau und zu einer nachhaltigen und umweltschonenden Arbeitsweise, die eine reiche Artenvielfalt fördert und gleichzeitig zur Stärkung der Böden und der Umwelt beiträgt. Die Pflege des natürlichen und historischen Erbes, die Erhaltung alter Rebstöcke und Trockensteinmauern ermöglicht es, auch weiterhin Weine anzubauen und zu produzieren, damit auch künftige Generationen das Land und seine Früchte geniessen können.
Sie arbeiten mit den autochthonen Rebsorten, wobei die Garnacha-Trauben hervorheben und die Garnacha Blanca, das Aushängeschild und Emblem des Landes, besonders hervorheben. Sie stellen die Weine so natürlich und respektvoll wie möglich her, immer auf der Suche nach maximaler Ehrlichkeit und sortentypischer Eleganz.
Zudem verfügen sie über 50 Hektar Weinberge, die alle biologisch bewirtschaftet werden und in der Region Terra Alta zwischen den Städten Batea und Gandesa auf 420-500 m Höhe liegen. 20 Hektar davon sind alte Weinberge, die zwischen Anfang und Mitte des 20. Jahrhunderts gepflanzt wurden.
Sie setzen sich für den Erhalt der alten Rebstöcke und der natürlichen Orographie ein und respektieren die trockenen Steinränder, die Reserven der Artenvielfalt und Insignien ihrer Kultur und Landschaft sind. Gleichzeitig erlauben ihnen diese Ränder, die natürlichen Hänge des Gebiets zu nutzen und die besonderen Terroirs, die jede der kleinen Parzellen charakterisieren, zu unterscheiden.
Frühe manuelle Ernte. Direktes Pressen mit ganzen Trauben, um den Hautkontakt zu begrenzen. Verwendet wird nur die erste Fraktion des Mostes, der Trester, der durch schonendes Pressen gewonnen wird. Spontane Gärung mit einheimischen Hefen in Edelstahltanks. Drei Monate lang wird der Wein auf dem Feinhefeboden gelagert, um ein cremigeres Mundgefühl und eine längere Haltbarkeit zu erreichen.
